Der offizielle SPD-Hashtag zur Europawahl #jetztistschulz spricht Bände über das Selbstverständnis des sozialdemokratischen Spitzenkandidaten Martin Schulz. Offenbar hält der sich, wie auch sein aus Thüringen getürmter Wahlkampfmanager Matthias Machnig, für einen tollen Hecht unter lauter Eierköppen, Pfeifenheinis, Rindviechern, Armleuchtern und dummen Gänsen. Schon als Bürgermeister von Würselen stellte Schulz seine Selbstüberschätzung mit dem Bau des völlig überdimensionierten Spaßbads Aquana unter Beweis und wandelt nun als tölpelhafter Oberlehrer über das diplomatische Parkett. Sein repräsentatives Amt als EU-Parlamentspräsident missbraucht er dabei schamlos für den SPD-Wahlkampf und seine ganz persönlich Agenda: „Alle Macht zu mir!“.
Der RCDS thematisiert daher in den kommenden Wochen mit einem Augenzwinkern die mangelnde Eignung des SPD-Spitzenkandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten. Bundesweit werden hierfür an den deutschen Hochschulen Postkarten verteilt, die Martin Schulz als Louis XIV. mit der selbstherrlichen Aussage „L’Europe, c’est moi!“ zeigen. Denn Europa braucht jetzt einen Kommissionspräsidenten, der zusammenführt und neues Vertrauen schafft. Der egozentrische SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz steht für das Gegenteil.
Jetzt ist #schulzmitlustig. Wir würden uns über eure Unterstützung sehr freuen! Die Quelldatei der Kampagne zur freien Weiterverwendung, sowie eine Version für die sozialen Netzwerke findet ihr hier: